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- Glocken Württemberg und Hohenzollern im Schwäbischen Heimatbuch 1919
- Villingen: Original-Fotos von 1908/09 mit Schlitten und Ski rund um die Stadt.
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- Stefan bei Kinderwagen-Kataloge ab 1900: Besonders beliebt für die Kleinkinder sind diese alten seltenen Kinderwagen (Chaisenwagen) bei den Umzügen der schwäbisch, alemannischen Fasnacht. Auf Dachböden in alten Häusern kann man mit Glück noch fündig werden.
- gabriele hauser bei Kinderwagen-Kataloge ab 1900: Besonders beliebt für die Kleinkinder sind diese alten seltenen Kinderwagen (Chaisenwagen) bei den Umzügen der schwäbisch, alemannischen Fasnacht. Auf Dachböden in alten Häusern kann man mit Glück noch fündig werden.
- Georg Müller bei Villingen und Baden/Württemberg Postkarten von Eugen Felle aus Isny im Allgäu. Bekannter Deutscher Postkartenmaler (1869 bis 1934) hatte ab 1892 schon als Student einen eigenen Verlag.
- Manfred Hildebrandt bei Bonndorfer Anzeiger 1884. Unterhaltungs-Blatt mit Werbung vieler Veranstaltungen von Fastnachts- und Narrengeselschaften aus dem Umland Bonndorf, Ewattingen, Grafenhausen, Göschweiler, Gündelwangen, Mauchen, Oberwangen, Staufen, Stühlingen, Uelingen und Weizen.
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Lieber Manfred, gerne habe ich mir die Fotos von der Kureinrichtung Kirneck angeschaut. In meiner Jugend bin ich mit dem Bächle-Bus sehr oft an den zwei Häusern vorbeigefahren, die so gar nicht ausssahen, wie die schönen Gebäude auf Deinen Postkarten. Ich glaube mich zu erinnern, dass man sagte, in einem der Häuser war ein Krankenhaus untergebracht. Manchmal hielt der Bus sogar vis-a-vis der Häuser, wenn jemand wartete oder aussteigen wollte. Weißt du wann die Häuser abgerissen wurden? Danke für Deine tolle Arbeit. gaby
Hallo lieber Sammlerfreund Manfred, nach unserem Gespräch per Telefon zum Hotel und Erholungsheim vom Villinger Krankenhaus. Als Hotel habe ich die Gebäude nicht gekannt, aber als Genesungsheim war ich sogar in den Räumen bei einem Krankenbesuch. In den Berichten wird von einer Walkmühle berichtet, welche später zur Stromversorgung vom Waldhotel umgebaut wurde. Das Wasser der Kirnach reichte nicht aus um ständig die Turbine zu betreiben. Es wurde umgebaut im Oberlauf. Vor einigen Jahren erschien ein Bericht in der Presse über einen geheimnissvollen Kanal am Kirnacher Bahnhof. Es wurde nicht weiter berichtet, aber das war mir zu wenig, Bei einer Untersuchung im Gelände erkannte ich bald die zusammenhänge der Geheimnissvollen Kanalfunde. Um genug Wasser für die Stromerzeugung zu haben wurde Bachaufwärts an der Brigach auf der linken Seite ein zum Teil Betonierte Kanal angelegt. Auf der linken Seite war kein durchkommen, nahm die Strasse vorbei am Uhustein und dann die erste Unterführung unter der Bahnlinie. Dort angekommen lief direkt zur Brigach und sah am anderen Ufer Reste der Stellfalle und im Bachbett die Reste wo die Stellfalle in der Brigach angelegt war. Das Geheimniss war gelöst, ab hier wurde das fehlende Wasser der Kirnach zugeführt. Kurz vor der jetzigen Strasse wurde durch eine Aufschüttung ein Speicherbecken angelegt und die Wasserversorgung war gesichert. Mit Google Arth habe ich die Höhen der einzelnen Punkte in der Landschaft geprüft. Bin auch gerne bereit darüber zu Reden. Manfred Beichl